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Was passiert nach dem Marathon? Wenn man das erreicht hat, wofür man die ganze Zeit trainiert hat? Unser Run Marketing Manager hält hier ein paar Top-Tipps für 365 Tage Motivation für uns alle parat!

Viele Läufer trainieren den Winter über, um im Sommer an einem oder mehreren bestimmten Events teilzunehmen. So ein Ziel vor Augen sorgt für Motivation und man geht auch bei Kälte und Nässe vor die Tür. Aber was passiert, wenn das Event gelaufen ist? Da kann es dann schnell passieren, dass man sich zurücklehnt, und all die Fitness, für die man so hart trainiert hat, wieder verliert. Wäre ja echt Schade drum.

Die Lösung: Sich entweder direkt für den nächsten Lauf anmelden oder auch ohne Event vor Augen weiterhin für Motivation sorgen.

Aufrappeln und regelmäßig laufen

Mit dem Trainingsplan hattet ihr immer eine Routine, die ganze Woche durch. Jetzt kann es natürlich schnell passieren, dass ihr diese Routine etwas schleifen lasst. Haltet eure Lauftermine ein! Wie einen Arzttermin oder einen gebuchten, bezahlten Sportkurs. Wenn euch immer noch die Motivation dafür fehlt, dann sind viele von uns hier bei Wiggle der Meinung, dass so eine neue Hose oder ein Paar neue Schuhe die Motivation auch weider steigern können (und das sagen wir nicht nur, um Umsatz zu machen ;) ). Vielleicht seid ihr auch der Typ Mensch, der sich eher mit anderen zusammentut und dann besser Termine einhalten kann. Also warum nicht mit Freunden zusammen laufen?

Hier in England gibt es da außerdem noch parkrun. Da kann man sich gratis anmelden und dann geht es jeden Samstag um 9 Uhr auf zu einem 5 km Lauf. Mit Sicherheit gibt es da auch in eurer Nähe organisierte Laufclubs von lokalen Sportvereinen oder Fitnesscentern. So lernt ihr gleichzeitig auch noch neue Leute kennen und könnt euch mitreißen lassen.

Unser Marketing Manager rät: „In einer Gruppe unterwegs zu sein treibt wirklich stärker an. Man kann sich auch über Techniken und Tricks austauschen. Und wenn dann doch ein neues Paar Schuhe der letzte Motivationsgrund wäre, dann bieten wir hier bei Wiggle übrigens unser Programm "Wiggle weiterempfehlen" an. Jeder der noch nie bei uns bestellt hat, kann von einem bereits bestehenden Kunden geworben werden und beide erhalten dann Gutscheine für Ihren nächsten Einkauf. Sowas kann auch motivieren!

 

Fordert euch immer wieder aufs Neue heraus

Ein Päuschen nach einem richtig toughem Trainingsblock ist wichtig, nicht nur für den Körper, sondern auch für den Geist. Aber wenn ihr die hart antrainierte Fitness nicht verlieren wollt, dann müsst ihr schon bald wieder weitermachen. Länger als ein paar Wochen solltet ihr damit auf keinen Fall warten.

Geht sicher, dass ihr einige Sessions immer noch richtig herausfordernd macht! Treibt euch bis an eure Grenzen. Wenn Ihr also in der Regel 5 km lauft, dann haltet eure Bestzeit und schließt auch ein paar Intervalle mit hoher Geschwindigkeit mit ein.

Ihr solltet auf jeden Fall eure GPS Laufuhr auch weiterhin tragen, um zu checken, ob ihr noch die gleiche Leistung bringt. Unser Markting Manager für den Bereich Laufen: „Ich habe angefangen richtge harte Intervalle in mein Training mit einzubauen. Mit der war das besonders praktisch: Der Timer der Uhr ist der praktischste überhaupt!“

Auftanken

Achtet darauf, dass ihr euren Körper mit den richtigen Sachen versorgt. Und das Timing ist hierbei auch besonders wichtig. Eine ordentliche Ernährung sorgt für Energie und ihr könnt so ziemlich alles meistern, was ihr euch vornehmt. Und kompliziert ist das Ganze auch nicht. Haltet einfach eine gute Balance aus Kohlenhydraten, Eiweißen und Fetten und verteilt alles gleichmäßig über den Tag.

Ich stehe total auf schon richtige braune Bananen vor einem Lauf. Nach der Anstrengung gönne ich mir dann eine Schokomilch. Wenn ich zu richtiger Sportlernahrung greife, dann entscheide ich mich in der Regel für einen halben Energyriegel vor dem Lauf (die hier sind besonders lecker: und die . Ich ess nur einen halben, weil sie ja auch ordentlich satt machen und mit einem vollen Magengefühl geh ich nich gerne laufen. Nach dem Training empfehl ich das und dazu drücke ich mir dann noch die andere Hälfte des Riegels rein. Alternativ habe ich jetzt auch angefangen, mich mit den anzufreunden,“ berichtet unser Run Markting Manager.

 

Dehnen, dehnen, dehnen

So hörte man es schon im Sportunterricht und so ist es auch heute immer noch. Den ganzen Tag über sitzen wir zusammengesunken am Schreibtisch und dann sollen wir von unseren Muskeln erwarten, dass sie sich in jede Himmelsrichtung bewegen können?! Na, dann mal viel Glück dabei...

Wenn ihre eure Muskeln vorher ausreichend dehnt, dann könnt ihr euch auch besser und leichter bewegen. Sie bringen dann auch eine bessere Leistung und somit seid ihr natürlich auch in besserer Form unterwegs.

Unser Markting Manager hält das wie folgt: „Wie so viele Läufer unter uns hab ich Probleme mit meinem Knie. Ich musste wirklich hart daran arbeiten, die Muskeln in dem Bereich vernünftig aufzubauen. Ich mache Kniebeugen und balanciere nur auf dem einen Bein und versuche so, die Muskeln ums Knie und auch meinen Knöchel gezielt zu stärken.“

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Ja Na
Veröffentlicht am : 13 Jun 2016